Richard Wagner: Der Ring Des Nibelungen – Zagrosek

Name: Richard Wagner: Der Ring Des Nibelungen - Zagrosek
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Das Rheingold (Oper in 4 Bildern) (Gesamtaufnahme)
Vorspiel (1. Akt)
Weia! Waga! Woge, du Welle!
Garstig glatter glitschiger Glimmer!
Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund
Der Welt Erbe gewänn ich zu eigen durch dich?
Wotan, Gemahl, erwache! (2. Akt)
Hilf mir, Schwester!
Sanft schloß Schlaf dein Aug’
Zu mir, Freia! Meide sie, Frecher!
Endlich Loge! Eiltest du so
Immer ist Undank Loges Lohn!
Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif
Was sinnt Wotan nun so wild?
Auf, Loge, hinab mit mir!
Hehe! Hieher! Tückischer Zwerg! (3. Akt)
Mibelheim hier
Nehmt euch in acht! Alberich naht!
Die in linder Lüfte Wehn da oben ihr lebt
Riesenwurm winde sich ringelnd!
Da, Vetter, sitze du fest! (4. Akt)
Gezahlt hab ich, nun lasst mich ziehn!
Bin ich nun frei? Wirklich frei?
Lauschtest du seinem Liebesgruß?
Gepflanzt sind die Pfähle nach Pfandes Maß
Weiche, Wotan, weiche! Flieh des Ringes Fluch!
Soll ich sorgen und fürchten
Halt, du Gieriger! Gönne mir auch was!
He da! He do! Zu mir, du Gedüft!
Abendlich strahlt der Sonne Auge
Rheingold! Rheingold! Reines Gold!
Abspann
Vorspann
Die Walküre (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme)
Vorspiel (1. Akt)
Wes Herd dies auch sei, hier muß ich rasten
Kühlende Labung gab mir der Quell
Müd am Herd fand ich den Mann
Friedmund darf ich nicht heißen
Die so leidig Los dir beschied
Ich weiß ein wildes Geschlecht
Ein Schwert verhieß mir der Vater
Schläfst du, Gast?
Winterstürme wichen dem Wonnemond
Du bist der Lenz, nach dem ich verlangte
Wehwalt heißt du fürwahr?
Vorspiel (2. Akt)
Nun zäume dein Roß, reisige Maid
Der alte Sturm, die alte Müh’!
So ist es denn au8s mit den ewigen Göttern
Was verlangst du?
Schlimm, fürcht’ ich, schloß der Streit
Was keinem in Worten ich künde
Ein andres ist’s: achte es wohl!
So nimmst du von Siegmund den Sieg?
So sah ich Siegvater nie
Raste nun hier, gönne dir Ruh’!
Hinweg! Hinweg! Flieh die Entweihte!
Siegmund! Sieh auf mich!
Hehr bist du, und heilig
So wenig achtest du ewige Wonne?
Zauberfest bezähmt ein Schlaf
Wehwalt! Wehwaqlt! Steh mir zum Streit
Hojotoho! (Walkürenritt) (3. Akt)
Schützt mich und helft in höchster Not!
Nicht sehre dich Sorge um mich
Wo ist Brünnhild’, wo die Verbrecherin?
Hier bin ich, Vater: gebiete die Strafe!
War es so schmählich, was ich verbrach
Nicht weise bin ich, doch wußt ich das eine
So tatest du, was so gern zu tun ich begehrt
Nicht streb, o Maid, den Mut mir zu stören
Leb wohl, du kühnes, herrliches Kind!
Der Augen leuchtendes Paar
Loge hier! Lausche hieher!
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Siegfried (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme)
Vorspiel (1. Akt)
Zwangvolle Plage! Müh’ ohne Zweck!
Hoiho! Hoiho! Hau ein!
Als zullendes Kind zog ich dich auf
Es sangen die Vöglein so selig im Lenz
Einst lag wimmernd ein Weib
Des Niblungen Leid…Heil dir, weiser Schmied!
Wie werd’ ich den Lauernden los?
Nun rede, weiser Zwerg
Nun, ehrlicher Zwerg, sag mir zum ersten
Dreimal solltest du fragen
Verfluchtes Licht!
Fühltest du nie im finstren Wald
Her mit den Stücken, fort mit dem Stümper!
Nothung! Nothung! Neidliches Schwert!
Hoho! Hoho! Hohei! Schmiede, mein Hammer
Vorspiel (2. Akt)
In Wald und Nacht vor Neidhöhl’ halt’ ich Wacht
Zur Neidhöhle fuhr ich bei Nacht
Mit mir nicht, hadre mit Mime
Fafner! Fafner! Erwache, Wurm!
Wir sind zur Stelle! Bleib hier stehn!
Daß der mein Vater nicht ist
Einer Waldweise, wie ich sie kann
Haha! Da hätte mein Lied mir was Liebes erblasen
Wer bist du, kühner Knabe, der das Herz mir traf?
Zur Kunde taugt kein Toter
Wohin schleichst du eilig und schlau, schlimmer Gesell?
Willkommen, Siegfried! Sag, du Kühner
Neides Zoll zahlt Nothung
Heiß ward mir von der harten Last!
Nun sing! Ich lausche dem Gesang
Vorspiel (3. Akt)
Wache, Wala! Wala! Erwach!
Mein Schlaf ist in Träumen
Dir Unweisen ruf’ ich ins Ohr
Dort seh’ ich Siegfried nahn
Geduld, du Knabe!
Mit zerfochtner Waffe – Orchesterzwischenspiel
Selige Öde auf sonniger Höh!
Das ist kein Mann!
Heil dir, Sonne! Heil dir, Licht
O Siegfried! Siegfried! Seliger Held!
Dort seh’ ich Grane, mein selig Roß
Ewig war ich, ewig bin ich
Lachend muß ich Dich lieben
Abspann
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Götterdämmerung (Oper in 1 Vorspiel und 3 Akten) (Gesamtaufnahme)
Vorspiel (Prolog)
Welch Licht leuchtet dort?
Dämmert der Tag?
Orchesterzwischenspiel
Zu neuen Taten, teurer Helde
Lass’ ich, Liebste, dich hier
Siegfrieds Rheinfahrt
Nun hör, Hagen! Sage mir, Held (1. Akt)
Was weckst du Zweifel und Zwist!
Vom Rhein her tönt das Horn
Heil! Siegfried, teurer Held!
Willkommen, Gast, in Gibichs Haus!
Blutbrüderschaft schwöre ein Eid!
Hier sitz’ ich zur Wacht – Orchesterzwischenspiel
Altgewohntes Geräusch raunt meinem Ohr die Ferne
Höre mit Sinn, was ich Dir sage!
Welch banger Träume Mären
Blitzend Gewölk, vom Wind getragen
Brünnhild’! Ein Freier kam
Jetzt bist du mein!
Vorspiel (2. Akt)
Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
Hoiho, Hagen! Müder Mann!
Hoiho! Ihr Gibichsmannen, machet euch auf!
Heil dir, Gunther! Heil dir und deiner Braut!
Was ist ihr? Ist sie entrückt?
Heil’ge Götter! Himmlische Lenker!
Helle Wehr! Heilige Waffe!
Welches Unholds List liegt hier verhohlen?
Dir hilft kein Hirn, dir hilft keine Hand
Vorspiel (3. Akt)
Frau Sonne sendet lichte Strahlen
Ein Albe führte mich irr
Siegfried! Schlimmes wissen wir dir
Finden wir endlich, wohin du flogest?
Mime hieß ein mürrischer Zwerg
In Leid zu dem Wipfel lauscht’ ich hinaus
Brünnhilde! Heilige Braucht!
Trauermarsch
War das sein Horn?
Schweigt eures Jammers jauchzenden Schwall
Starke Scheite schichtet mir dort
Mein Erbe nun nehm’ ich zu eigen
Grane, mein Roß! Sei mir gegrüßt
Abspann

Staatsoper Stuttgart – Staatsorches / Zagrosek, Lothar